Endlich hat eine führende EU-Politikerin eingeräumt, dass es Alternativen zum Backstop geben könnte, jubelt The Daily Telegraph:

„Angela Merkel hat Boris Johnson keineswegs zurückgewiesen. Sie hat anerkannt, dass die neue britische Regierung den Backstop ablehnt und es möglich sein könnte, in den kommenden 30 Tagen eine Alternative zu finden. Nun liegt es an Johnson, praktikable Vorschläge zur Frage der inneririschen Grenze vorzulegen, auf deren Basis laut Merkel ein Handelsabkommen geschlossen werden könnte, das beiden Seiten nützt. Merkels Zugang hob sich klar vom sturen Nein Brüssels ab – und das so sehr, dass Beobachter, die den ungewählten Bürokraten hörig sind, am falschen Fuß erwischt wurden und das Gehörte nicht akzeptieren konnten.“