Nach der Olympia-Pause richtet sich die Aufmerksamkeit der Franzosen wieder auf die Suche nach einer neuen Regierung. Präsident Macron stellte nun klar, dass er für den Premier-Posten niemanden aus dem Linksbündnis NFP benennen will. Dieses hatte bei den Wahlen die meisten Sitze erlangt, könne aber Macron zufolge keine stabile Regierung bilden. Europas Presse reflektiert die vertrackte Lage.